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Patriarch Kirill übt Verrat an Jesus

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«Präsident Putin ist für den Patriarchen ein Geschenk des Himmels» – FN-Ausgabe vom 3. Juni 2022

Der Patriarch von Moskau gibt vor, die menschliche Zivilisation retten zu wollen, und zielt dabei auf den angeblichen moralischen Zerfall des Westens, speziell auf die Anerkennung der LGBT-Menschen. Gewiss ist der Westen auch zu kritisieren, zum Beispiel wenn er die hochgelobte Freiheit missbraucht, um andere in Abhängigkeit zu bringen und auszubeuten.

Aber Kirill verurteilt Menschen, die kein Verbrechen begangen haben und aus der Laune der Natur heraus einfach anders sind als die Mehrheit. – «Verurteilt niemand!», sagte Jesus (Lukas 6,37). Bei vielen Gelegenheiten verteidigte Jesus Menschen, die damals von Religion und Gesellschaft als Sünderinnen oder Sünder verachtet und verfolgt wurden. Das kümmert Kirill nicht. Er verurteilt, egal was Jesus sagte und tat. Er befürwortet sogar Krieg, Morden und Zerstören im grossen Stil.

Das ist wohl der stärkste Verrat an Jesus, der möglich ist. Was Kirill betreibt, ist Ideologie und Machtpolitik, keine Religion, schon gar keine christliche. Kirill mag Patriarch sein, aber Christ? Jesus würde wohl sagen: «Schlangenbrut!» (Matthäus, 23,33).

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