Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Pestizidgrenzwert ist bei fast der Hälfte aller Trinkwasserproben überschritten

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Chlorothalonil wird seit 2019 als «wahrscheinlich krebserregend» eingestuft. Der Bund hat deshalb den Einsatz dieses Fungizids in Pflanzenschutzmitteln verboten, und die Kantone haben seither mit Kontrollen begonnen. Gestern gab der Kanton Freiburg seine Resultate bekannt: Bei 160 von 381 Trinkwasser-Ressourcen lag die Konzentration der Chlorothalonil-Abbaustoffe in den untersuchten Proben über dem Grenzwert von 0,1 Mikrogramm pro Liter. Besonders betroffen sind die Bezirke Broye, See, Sense, Saane und der Süden der Glane. Das Wasser ist gemäss den Behörden weiter trinkbar, es bestehe kein anerkanntes Gesundheitsrisiko. Dennoch sollen Massnahmen in den nächsten zwei Jahren dafür sorgen, dass der Grenzwert eingehalten wird.

uh

Bericht Seite 3

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema