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PET-Flaschen starten ins All – oder zumindest fast

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Wettbewerb

PET-Flaschen starten ins All – oder zumindest fast

Freiburg Den Studierenden der Freiburger Hochschule für Technik und Architektur gehen die originellen Ideen nicht aus. Gestern haben die künftigen Maschinen- und Elektrotechniker eigene Raketen starten lassen – aus Plastik. Als Basis haben die Studierenden PET-Flaschen benutzt, dazu aus den unterschiedlichsten Materialien eigene Abschussrampen gebaut und den für den Start benötigten Wasserdruck berechnet. Die sechs Gruppen mussten sich in einem Wettbewerb messen: Sowohl die Weite als auch die Präzision des Fluges waren dabei entscheidend. Zahlreiche Schaulustige verfolgten die mehr oder weniger erfolgreichen Raketenstarts auf dem Parkplatz der Hochschule. Manche Geschosse verirrten sich in die Zuschauerränge, andere landeten auf dem Dach der Schule – die Rakete «Fusair» flog beeindruckende 130 Meter weit. Der Raketenwettbewerb ist mehr als eine lustige Abwechslung vom Studienalltag: Die Studierenden können dabei in die Praxis umsetzen, was sie während des Semesters gelernt haben.cf/La Lib./Bild vm

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