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Pfahlbauten sollen sichtbarer werden

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Autor: Helene Soltermann

Vor einer Woche wurden sie von der Unesco zum Welterbe erhoben, seit gestern sind sie auch über das iPhone zugänglich: Zu fast allen der 56 ausgezeichneten Pfahlbausiedlungen in der Schweiz sind via iPhone-App Informationen über die frühzeitliche Lebensform auf Holzpfählen im Wasser abrufbar. Im Kanton Freiburg sollen künftig touristische Führungen auf Booten mit einem durchsichtigen Boden oder Tauchtouren die Siedlungen sichtbar machen, wie Kantonsarchäologin Carmen Buchillier im Interview erklärt.

Laut Buchillier bringt das Unesco-Label vor allem Prestige mit sich. Von den ursprünglich 48 Pfahlbausiedlungen im Kanton wurden lediglich fünf Siedlungen mit dem Label ausgezeichnet. Dass es die uralte Pfahlbausiedlung in Muntelier nicht auf die Liste geschafft hat, sorgt dort nicht für allzu grosse Enttäuschung.

Berichte und Interview Seite 2

Was die Archäologen bei ehemaligen Siedlungen an Land holen, soll für Touristen künftig besser sichtbar sein.Bild Vincent Murith/a

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