Nachdem bei den International Piano Series Freiburg erst vor zwei Wochen die Südkoreanerin Yeol Eum Son begeisterte, steht nun bereits die nächste Entdeckung an: Morgen Samstag ist der erst fünfzehn Jahre alte Russe Alexander Malofeev zu hören. Erst vor wenigen Wochen spielte er in der Mailänder Scala, woraufhin ihn der «Corriere della Sera» als «jüngstes Wunder der grossen russischen Klavierschule» feierte. In Freiburg präsentiert der junge Virtuose ein Programm mit Werken von Medtner, Godowsky, Rachmaninow und Ravel.
cs/Bild M. Svinina, zvg
Aula Magna, Universität Miséricorde, Freiburg. Sa., 1. April, 19.30 Uhr.