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Pierrot Ayer eröffnet neues Gourmetrestaurant

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Dort, wo früher getanzt wurde, serviert Pierrot Ayer nun seine Speisen. Der Spitzenkoch hat die Lokalitäten des früheren Rock Cafés in einen kleinen Gourmettempel verwandelt. Im Gebäude der Freiburger Kantonalbank an der Perollesstrasse  1 befindet sich sein neues Restaurant. Wie in seinem früheren Etablissement steht «Le Pérolles», welches sich in der unteren Etage befindet, für Haute Cuisine. Im oberen Bereich sorgt «Le Petit Pérolles» für eine lockere Bistro-Atmosphäre.

Von Gefühlen überwältigt stellte Pierrot Ayer gestern mit seinem Sohn Julien und seiner Frau Françoise den Medien sein Konzept am neuen Ort vor. «Alles kommt zusammen, alles ist fantastisch, das ist das Leben», sagte er. Denn nach der Aufgabe seines ehemaligen Lokals an der Perollesstrasse  18 im Herbst 2017 war ihm nicht klar, wie er seine Leidenschaft weiter ausleben kann. Die unverhoffte Schliessung des Rock Cafés im Dezember 2017 stellte für Ayer sodann eine glückliche Fügung dar.

«Es ist ein magischer Ort», schwärmt Ayer. Was er damit meinte, war gestern besonders spürbar: draussen die verschneiten Bäume des Boulevards und das rege Treiben auf dem Bahnhofsvorplatz, welches man durch die grosszügige Fensterfront in der oberen Etage beobachten konnte. Mit der Gestaltung und dem Gastrokonzept will sich die Familie Ayer dort der Stadt öffnen, was auch der Ursprungsidee des Architekten der Kantonalbank, Mario Botta, entspricht. Bei der jetzigen Umgestaltung hielt denn auch dessen ehemaliger Projektleiter, Thomas Urfer, die Fäden in der Hand.

«Le Petit Pérolles» ist von 6.30 bis 18.30  Uhr geöffnet und bietet Frühstück sowie leichte Küche von der Suppe bis zum Salat. Zum Verkauf stehen auch ausgewählte Delikatessen. Im Sommer möchte Pierrot Ayer die Terrasse für seine Kunden öffnen.

Die untere Etage beeindruckt durch das ursprüngliche Dekor Bottas, an welchem über die Deckenfenster das Licht herunterrieselt. Mit seinem 25-köpfigen, jungen Team wird Ayer auch hier seine Gäste verwöhnen. Ins «Le Pérolles» werden die Freiburger alles andere als hinabsteigen, sie werden dort auf dem gewohnt hohen Niveau von Pierrot Ayers Kochkunst dinieren.

Mit 57  Jahren wagt Ayer nochmals ein neues Abenteuer. «Ich möchte meine Erfahrung und mein Wissen an die Freiburger weitergeben», sagte er. Dabei spiele sein Sohn Julien eine wichtige Rolle. Er bringe die Sicht der jüngeren Generationen in das Projekt mit ein.

Ab kommendem Donnerstag können sich die Freiburgerinnen und Freiburger selbst ein Bild vom neuen Angebot in der lokalen Gastroszene machen.

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