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Pogacar gewinnt zum zweiten Mal die Lombardei-Rundfahrt

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Der zweifache Tour-de-France-Sieger Tadej Pogacar gewinnt wie im vergangenen Jahr die Lombardei-Rundfahrt, den letzten der fünf grossen Klassiker dieser Radsaison.

Der 24-jährige Slowene setzte sich in einem Zweiersprint gegen den Spanier Enric Mas durch. Dritter wurde nach 253 km von Bergamo nach Como mit zehn Sekunden Rückstand Mas’ Landsmann Mikel Landa. Mit Carlos Rodriguez und dem 41-jährigen Alejandro Valverde folgten auf den Rängen 5 und 6 zwei weitere Spanier. Letzterer beendete mit diesem Rennen nach 21 Profisaisons seine Karriere.

Einen Abschied ohne Happy-End gab es auch für den Einheimischen Vincenzo Nibali. Der zweifache Gewinner der Lombardei-Rundfahrt und Sieger aller drei grossen Rundfahrten (Tour de France, Giro d’Italia und Vuelta) schloss sein letztes Profirennen mit über zwei Minuten Rückstand im 24. Rang ab.

Vingegaard klar geschlagen

Zu den Geschlagenen bei der 116. Austragung der Lombardei-Rundfahrt gehörte auch Jonas Vingegaard. Der Däne, der sich im Sommer vor Pogacar den Gesamtsieg bei der Tour de France gesichert hatte, konnte bei Pogacars entscheidender Tempoverschärfung 19 km vor dem Ziel nicht mehr mithalten und musste sich mit dem 16. Rang begnügen.

Hirschi leistet wichtige Helferdienste

Auch von den fünf gestarteten Schweizern konnte im Finale keiner um den Sieg mitmischen. Marc Hirschi leistete im Team von Sieger Pogacar wichtige Helferdienste, der Berner musste jedoch wie sein Landsmann Gino Mäder oder Vingegaard zu Beginn der zweitletzten Steigung des Tages abreisen lassen. Als 81. klassierte sich Hirschi mit gut einer Viertelstunde Rückstand als bester Schweizer.

Für Pogacar ist es nach seinem Vorjahressieg bei der Lombardei-Rundfahrt und dem Gewinn von Lüttich-Bastogne-Lüttich im letzten Jahr der dritte Triumph bei einem der fünf Monumente des Radsports.

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