FreiburgDie Suchtpräventionsstelle Freiburg will «die Errungenschaften in der Drogenpolitik der letzten fünfzehn Jahre» im Gesetz festschreiben und sagt deshalb Ja zur Teilrevision des Betäubungsmittelgesetzes. Das Schweizer Stimmvolk äussert sich am Wochenende vom 30. November zu dieser Vorlage. Die Drogenpolitik mit ihren vier Säulen Prävention, Repression, Therapie und Schadenminderung habe dazu geführt, dass die Anzahl der Drogentoten zurückgegangen sei, schreibt die Suchtpräventionsstelle in einer Mitteilung. Zudem gebe es keine offene Dro- genszene mehr, und die Beschaffungskriminalität sei zurückgegangen. Die Präventionsstelle betont, die Annahme dieser Gesetzesrevision habe nichts mit der gleichzeitig zur Abstimmung kommenden Hanf-Initiative zu tun. njb
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