Vier Rumänen halten sich im Gebiet des Lac de Lussy versteckt
Fünf Männer aus Rumänien waren am frühen Morgen an einem Einbruchversuch in Châtel-St-Denis beteiligt.
Die Bande konnte bei einer Fahrzeugkontrolle aufgehalten werden. Dabei kam den Beamten Kommissar Zufall zu Hilfe. Denn erst, als die Rumänen das Polizeiauto überholten, wurden die Beamten auf die verdächtig wirkenden Insassen aufmerksam. Nachdem die Männer bemerkten, dass sie verfolgt werden, drückten sie aufs Gas und kamen wegen überhöhter Geschwindigkeit von der Strasse ab. Dann setzten sie ihre Flucht zu Fuss fort. Ein Einbrecher wurde verhaftet, seinen Kollegen gelang die Flucht, wie ein Sprecher der Kantonspolizei Freiburg auf Anfrage sagte. Sie halten sich im Gebiet des Lac de Lussy versteckt. Die Männer werden verdächtigt, an weiteren Einbrüchen in Plaffeien und Plasselb (die FN berichteten) beteiligt gewesen zu sein. An der Suche nach dem Quartett setzte die Kantonspolizei nebst einem Grossaufgebot an Beamten auch Hunde ein, ohne jedoch bis gestern Abend zum Erfolg zu kommen.