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Polizei soll präsenter sein

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Polizei soll präsenter sein

Nationalrat Erwin Jutzet fordert mehr Polizeipräsenz in der Stadt Freiburg. Auslöser war ein tätlicher Angriff auf seinen Sohn. Die Anzahl Patrouillen sei bereits erhöht worden, heisst es bei der Polizei.

Vergangene Woche wurde der 16-jährige Sohn von Nationalrat und Staatsratskandidat Erwin Jutzet Opfer einer Prügelei. Zusammen mit einem Freund war er beim Bahnhof Freiburg unterwegs, als die beiden von einer Gruppe Jugendlicher angegriffen wurden. Einer der Angreifer habe die Schlägerei gar mit seinem Handy gefilmt, wie Erwin Jutzet der Tageszeitung Blick sagte. Gegenüber den FN bestätigte der Politiker den Vorfall und wiederholte seine Forderung: Die Polizei müsse in der Stadt Freiburg mehr Präsenz markieren, und zwar besonders freitags und samstags nachts in der Gegend des Bahnhofs. «Dort herrscht schon lange ein Malaise», so Jutzet.

Gewalt hat zugenommen

Dass es in den Strassen um den Bahnhof häufiger zu Aggressionen komme als anderswo, sei der Polizei bekannt, sagte deren Sprecher Hans Maradan am Freitag auf Anfrage. Man habe deshalb in den vergangenen Jahren die Präsenz dort verstärkt. «Sollten die Zwischenfälle weiter zunehmen, kann auch die Anzahl Patrouillen weiter erhöht werden.»Dass die Gewalt im Allgemeinen zunehme, sei nicht von der Hand zu weisen, so Maradan. Der Bahnhof selber sei aber nicht überdurchschnittlich gefährlich. Am meisten Zwischenfälle gebe es in den umliegenden Strassen, zwischen Perolles, Tivoliallee und St.-Peters-Gasse.Fälle, in denen Prügeleien mit Handy-Kameras gefilmt würden, seien bisher in Freiburg keine bekannt gewesen, sagte der Polizeisprecher weiter. «Das heisst aber nicht, dass es noch nie vorgekommen wäre.» Erwin Jutzet hat beim Untersuchungsrichteramt eine Strafklage eingereicht. cs

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