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Polizei verhängt 149 Ordnungsbussen bei Aktion gegen unaufmerksames Fahren

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Die Kantonspolizei hat zwischen dem 3. und 16. Juli eine Kampagne gegen Unaufmerksamkeit und unsicheres Verhalten am Steuer durchgeführt. In dieser Zeit wurden 149 Ordnungswidrigkeiten und acht Strafanzeigen ausgestellt.

Die zweiwöchige Aktion der Kantonspolizei gegen das unsichere Fahrverhalten hatte zum Ziel, Unaufmerksamkeiten und Fehlverhalten am Steuer zu identifizieren und anzuzeigen. Das geht aus einer Medienmitteilung hervor. In der Zeit zwischen dem 3. und 16. Juli habe die Kantonspolizei demnach 149 Ordnungsbussen verhängt, davon 130 wegen des Telefonierens ohne Freisprechanlage. Die übrigen 19 Bussen betrafen der Mitteilung zufolge Verstösse wie das Fahren ohne Sicherheitsgurt oder Fahrzeugausweis sowie das Fahren mit glatten Reifen ohne ausreichendes Profil.

Acht Strafanzeigen

Zudem reichte die Kantonspolizei acht Strafanzeigen bei den zuständigen Behörden ein, führt die Mitteilung aus. Diese betrafen in erster Linie Fahrzeuglenkende, die gleichzeitig mit ihrem Mobiltelefon beschäftigt waren und dadurch ihre Augen von der Fahrbahn abwandten.

Die Kantonspolizei erinnert daran, dass eine beträchtliche Anzahl von Verkehrsunfällen auf die Unachtsamkeit der Fahrenden zurückzuführen ist. Deshalb sollte die volle Aufmerksamkeit während der Fahrt jederzeit dem Verkehrsgeschehen gewidmet werden. Tipps, um die Aufmerksamkeit während der Fahrt zu erhöhen und somit eine sichere Fahrt zu ermöglichen, sind laut Kantonspolizei beispielsweise, das Handy in der Tasche zu lassen und das Navigationsgerät vor Fahrtantritt zu programmieren.

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