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Postulat fordert höhere Löhne

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Mehrere SP-Generalräte verlangen, Löhne des städtischen Personals, die unter 4000 Franken liegen, anzuheben. Zudem sollen Hilfs- und Temporärjobs nach der regulären Lohnskala der Stadt bezahlt werden.

Mit 53 zu 3 Stimmen bei einer Enthaltung überwies der Generalrat am Dienstagabend das Postulat von Marc Vonlanthen und weiteren SP-Generalräten. Sie möchten, dass der Gemeinderat die Löhne der Lohnklasse A, die unter 4000 Franken für eine Vollzeitstelle liegen, nach oben anpasst. «Die Lebensbedingungen haben sich seit der kürzlich erfolgten Revision des Personalreglements stark verschlechtert», begründete Vonlanthen das Begehren. «Die Versicherungsprämien steigen fortlaufend an, ebenso wie die Energiepreise und die Mietzinsen.» Die Postulanten fordern darüber hinaus, dass monatlich bezahlte Hilfskräfte und Temporärangestellte, die nicht unter das Personalreglement fallen, nach der regulären Lohnskala entlöhnt werden und nicht wie bisher variabel über das Budget.

Derweil pocht die Gewerkschaft VPOD in einer Mitteilung weiterhin auf einen Teuerungsausgleich von mindestens 2,74 Prozent für das gesamte städtische Personal – so wie er von der Kantonsregierung für das Staatspersonal beschlossen worden war. Die Stadt gestand seinem Personal dagegen bloss einen Teuerungsausgleich von 2,55 Prozent zu. 

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