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Poya: Pro Velo fordert Fahrradspuren

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Freiburg Heute findet der Spatenstich für die Poyabrücke statt. In diesem Zusammenhang weist Pro Velo Freiburg einmal mehr darauf hin, dass das Bauwerk nur dann allen Strassenbenützern zugute kommt, wenn auch die nötigen Massnahmen für Fahrradfahrer ergriffen werden. In einem Communiqué kritisiert Pro Velo, dass die aktuellen Pläne grosse Lücken im Bereich der sanften Mobilität offenbarten. «Ein Umstand, der stört.»

Pro Velo fordert insbesondere Fahrradspuren auf der Bernstrasse (stadtauswärts) und zwischen dem Bahnhof Freiburg und der Agy-Ebene sowie die Errichtung eines Fussgänger- und Fahrradweges auf der Lavapesson-Brücke.

Grosse Unsicherheiten gibt es laut Pro Velo Freiburg auch beim Ausbau der Murtenstrasse auf vier Spuren. «Es ist bedauernswert, dass dort keinerlei Veloweg vorgesehen ist.» Ganz allgemein weist Pro Velo Freiburg darauf hin, dass es auf der Agy-Ebene nicht genügend Parkplätze für Velos gäbe.

Wie der Präsident von Pro Velo Freiburg, Marcel Gutschner, gegenüber den FN sagte, würde eine verbesserte Koordination zwischen den verschiedenen Akteuren (Gemeinden, Kanton, Cutaf, TPF, SBB etc.) zu mehr Planungssicherheit führen. Die Agy-Ebene und die Bernstrasse seien Schlüsselelemente für eine sanfte Mobilität in der Agglomeration Freiburg. «Die aktuelle Situation entmutigt sehr viele Freiburgerinnen und Freiburger, aufs Fahrrad zu steigen», glaubt Pro Velo Freiburg zudem. rsa

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