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Pro Bösingen hat ein belebtes Vereinsjahr hinter sich

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Pro Bösingen bezweckt seit über vierzig Jahren, das Kulturgut von Bösingen zu erhalten, zu pflegen und zu fördern. Am 31. März fand die 43. Jahresversammlung statt. An dieser GV blickten die Mitglieder auf ein belebtes Vereinsjahr zurück: So wurde die Wanderkarte mit dem Ortsplan der Gemeinde neu überarbeitet. Der Vorstand erstellte ein Verzeichnis über den Zustand der rund fünfzig Ruhebänke innerhalb der Gemeinde und hat dies auch fotografisch dokumentiert.

Nebst der Erfolgsrechnung hat die Versammlung die Wahl des Gesamtvorstandes vorgenommen, wobei Markus Vonlanthen zum neuen Präsident gewählt wurde. Im zweiten Teil der Versammlung berichtete Anton Jungo über ein Kulturgut: die Zu- und Übernamen von Bösinger Familien. Früher bildeten nur wenige Familien gleichen Namens den Grundstock der Bösinger Bevölkerung. Noch die Generation unserer Eltern half sich deshalb mit Zu- oder Übernamen, wenn sie über eine bestimmte Familie oder Person sprach. Diese Zu- und Übernamen, die eigentlich zum Bösinger Kulturgut gehören, verschwinden immer mehr. Anton Jungo (Karlis) versuchte, in alten Dokumenten die Herkunft dieser Zunamen zu ergründen. Ziel ist es, eine Liste zu erstellen, damit dieses Kulturgut der Nachwelt erhalten bleibt. Er ist dankbar für jeden Hinweis zu seiner Arbeit.

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