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Pro Jahr, nicht pro Monat

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Eine Korrektur zum Leserbrief «Wo bleibt die Gerechtigkeit», FN vom 8. März. 

Beim Schreiben des oben erwähnten Leserbriefes ist mir ein Lapsus passiert, den ich gerne richtigstellen möchte. Der letzte Satz dieses Leserbriefes hätte lauten sollen: «Wie steht es mit den Einkommen von Grossverdienern, wie zum Beispiel Bankdirektoren, die mehrere Millionen Franken beziehen? Das macht pro Million Einkommen einen Teuerungsausgleich von 32’000 Franken. Fast gleich viel, wie die Ärmsten in der reichen Schweiz zum Leben pro Jahr alles inklusive zur Verfügung haben und vielleicht eine Anpassung von 70 Franken pro Monat erhalten werden.» Selbstverständlich haben die ärmsten Bürgerinnen und Bürger der Schweiz nicht 32’000 Franken pro Monat, sondern pro Jahr zur Verfügung. Bitte nochmals um Entschuldigung für dieses Versehen.

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