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Pro Senectute schafft sich E-Bikes an

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Freiburg Das Angebot der Freiburger Pro Senectute an Dienstleistungen sowie Aktivitäten ist bei den Senioren im Kanton im vergangenen Jahr weiterhin auf grosses Interesse gestossen. Das geht aus dem Tätigkeitsbericht 2011 hervor.

Mehr als 1000 Personen haben sich im Bereich Sozialberatung in Form einer finanziellen Unterstützung helfen lassen, 615 Senioren nahmen den Reinigungsdienst in Anspruch, mehr als 4500 Personen nahmen ein Bildungs- oder Begegnungsangebot und 2000 Personen ein Sportangebot der Pro Senectute wahr. Diese Zahlen zeigen, dass die Organisation einem Bedürfnis entspricht, sie widerspiegeln aber auch die Vielfältigkeit der Aufgaben.

Offen für Veränderungen

Pro Senectute richtet sich dabei nach den gesellschaftlichen Veränderungen. So sind Informatikkurse vom Computer bis zum iPad durch Senioren gut besucht. Aber auch die fünf Velogruppen erhalten nun Zuwachs durch eine E-Bike-Gruppe. Dazu hat sich Pro Senectute Freiburg zehn E-Bikes angeschafft.

Die Hilfsorganisation passt sich auch ständig wechselnden gesetzlichen Rahmenbedingungen an. So findet sich die Organisation im Vorentwurf zum kantonalen Gesetz zum Schutz des Kindes und des Erwachsenen wieder. Friedensrichter haben die Möglichkeit, den Sozialarbeitern von Pro Senectute Beistandsschaften zuzuweisen. Aber auch im kantonalen Konzept «Senior+» spielt Pro Senectute eine zentrale Rolle. Gemäss Tätigkeitsbericht ist es die einzige im ganzen Kanton aktive Institution, die für den Verbleib im eigenen Heim von Nichtpflegebedürftigen sorgt.uh

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