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Profil des Kantons erfährt einen starken Wandel

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Autor: walter buchs

«Aufgrund der erfolgten statistischen Analyse kann gesagt werden, dass die vom kantonalen Richtplan festgelegten Siedlungsstrukturen immer noch zutreffend sind.» Dies treffe auch auf die dem Kantonszentrum und den Regionalzentren zugewiesene Rolle zu. Dies wird in dem am Mittwoch veröffentlichten Raumplanungsbericht betont.

Giancarla Papi, Sektionschefin für Kantons- und Regionalplanung, hat diese Feststellung am Mittwoch vor den Medien im Rathaus mit verschiedenen Daten zum statistischen Profil des Kantons untermauert. Bei ihrer Präsentation fiel auf, dass einerseits die Bevölkerung stark zunimmt und andererseits die Arbeitszonenflächen eher abnehmen (siehe Tabelle unten). Dies zeigt, dass die Attraktivität des Kantons stärker im Wohn- denn im Arbeitsbereich liegt.

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