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Projekte für die junge Generation fördern

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Jedes Jahr vergibt die Direktion für Gesundheit und Soziales (GSD) 170 000 Franken an rund 30 Projekte, die entweder direkt von Kindern und Jugendlichen vorgeschlagen werden oder die für diese bestimmt sind. Das geschieht im Rahmen der kantonalen Kinder- und Jugendpolitik, die aus dem Jugendgesetz hervorgeht. Diesen Sommer und Herbst werden jetzt noch zwölf solche Projekte im Kanton Freiburg umgesetzt.

Kriterien zur Geldvergabe

Bei der Vergabe der Subventionen legt man besonderes Augenmerk auf die aktive Teilnahme von Kindern und Jugendlichen an der Organisation und Umsetzung der Projekte. Das Jugendgesetz möchte nämlich, dass sich die Jugend stärker am Gesellschaftsleben beteiligt und Schlüsselkompetenzen wie Kreativität, Autonomie, Integration, Innovationsfähigkeit und Verantwortungsübernahme entwickeln kann. Weitere Kriterien für eine Geldvergabe sind, ob das Projekt bei der Gemeinde Unterstützung erhält, sowie die Frage, wie vielen Kindern und Jugendlichen die Initiative zugutekommen würde.

Kultur, Sport und Spielplätze

Die zwölf Projekte sind thematisch sehr unterschiedlich positioniert. Es werden sportliche Initiativen gefördert, wie zum Beispiel der «Open Sunday», wo Kinder von sechs bis zwölf Jahren sich jeden Sonntagnachmittag in einer Turnhalle austoben können, oder die Renovation des ehemaligen Kraftwerks in der Magerau zugunsten einer Zirkusschule. Die GSD investiert in diverse kulturelle Projekte. So wird beispielsweise Geld in kulturelle Animation im Glanebezirk investiert, und man unterstützt Jugendliche, die diese Woche am Festival Les Georges einen Blick hinter die Kulissen werfen wollen. Einige Projekte finden innerhalb der lokalen Jugendarbeitsstellen statt. In der Gemeinde Schmitten erhält beispielsweise ein Projekt zur positiven Selbstwahrnehmung des eigenen Körpers Unterstützung, in der Gemeinde Wünnewil-Flamatt ein Kochprojekt mit Jugendlichen. Schliesslich werden mit der Finanzierung von Spielplatzsanierungen in der Gemeinde Billens-Hennens und der partizipativen Schaffung eines neuen Spielplatzes im Schönberg-Quartier auch die Kleinsten nicht vergessen.

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