Vor wenigen Wochen ist die vierte Sensler Biennale im Sensler Museum in Tafers zu Ende gegangen. Neben den Preisen, die eine Jury aus Fachleuten vergeben hat, konnten auch die Besucherinnen und Besucher wählen, welches der 47 ausgestellten Werke ihnen am besten gefallen hat. Sieger dieses Publikumspreises ist Gerold Clerc mit seinem Werk «Uufbruch vomena Seislerbueb», wie die Museumsleitung mitteilt. Vielschichtig habe Gerold Clerc das diesjährige Biennale-Thema «Aufbruch» umgesetzt, und das Werk selber sei mehrschichtig im wörtlichen Sinn: Drei Rechtecke treten aus dem Bild heraus in den Raum, sie erzählen in drei Sequenzen die Entwicklung eines jungen Senslers.
Der Künstler Gerold Clerc hat in Bern ein Atelier. Es ist das erste Mal, dass er an der Sensler Biennale ausstellte.
Weitere Infos: www.clercartwork.com