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Raiffeisenbank Sensetal stimmt schriftlich ab

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Schriftlich haben 2179 Genossenschafterinnen und Genossenschafter über die Geschäfte der Raiffeisenbank Sensetal abgestimmt – mehr als an einer Generalversammlung. Mit 96 Prozent der Stimmen wurde ein Reglement zur Urabstimmung genehmigt. Damit werden auch künftige Abstimmungen schriftlich möglich.

Allen Anträgen des Verwaltungsrats wurde stattgegeben, wie die Bank mitteilt. Dazu zählt beispielsweise die Verzinsung der Anteilscheine zu sechs Prozent und die Revision der Statuten. Die Statutenänderung beinhaltet unter anderem Bestimmungen bezüglich der Wahl der Vertreter der Raiffeisenbank bei der Generalversammlung von Raiffeisen Schweiz, die Verankerung des Antrags- und Traktandierungsrechts sowie die Möglichkeit von Blankoausleihungen. Die Raiffeisenbank Sensetal hat Standorte in Bösingen, Flamatt, Schmitten, Neuenegg und Niederwangen.

sf

 

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