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Raiffeisenbank Sensetal verzeichnet an allen Fronten einen Zuwachs

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  Die Raiffeisenbank Sensetal mit Geschäftsstellen in Flamatt, Bösingen, Schmitten, Wünnewil, Laupen, Neuenegg und Niederwangen blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Wie die Bank mitteilt, liessen sich am Freitag- und Samstagabend in Neuenegg über 1500 Mitglieder an den Genossenschaftsversammlungen über die Jahresergebnisse infor-mieren.

Obwohl die Rahmenbedingungen auch in den vergangenen Monaten alles andere als optimal gewesen seien, präsentierte der Vorsitzende der Bankleitung, Jürg Stähli, für 2012 erfreuliche Zahlen. Ein Erfolg, der vor allem den 12 336 Genossenschafterinnenund Genossenschaftern zu verdanken sei.

Die Bilanzsumme stieg um 5,4 Prozent auf rund 1200 Millionen Franken, und die Ausleihungen an Kunden konnten auf 1121 Millionen (+5,9 Prozent) erhöht werden. Gründe für das Wachstum sind laut Jürg Stähli die anhaltende Bautätigkeit sowie die tiefen Zinsen. Das Vertrauen der Kunden in die Raiffeisenbank Sensetal zeigt sich bei den Kundengeldern, die um 6,2 Prozent auf rund 764 Millionen Franken angewachsen sind.

Wohnungen neu vermieten

Im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern habe die Bank die Zinsmarge halten können. Diese beträgt wie im Vorjahr 1,35 Prozent. Zusammen mit einem moderaten Anstieg des Geschäftsaufwandes führte dies zu einem Bruttogewinn von 7,7 Millionen Franken (+8,9 Prozent). Der gute Geschäftsgang ermögliche es der Bank, ihre soziale Verantwortung wahrzunehmen, so Jürg Stähli. Sie unterstützt unter anderem den Verein Insieme mit 5000 Franken. Das Dienstleistungs- und Verwaltungszentrum der Raiffeisenbank Sensetal in Flamatt ist seit über einem Jahr in Betrieb. Die dadurch frei gewordenen Räume in Schmitten und Wünnewil sind zu Wohnungen zurückgebaut worden und werden vermietet. Die Planungsarbeiten für die neue Geschäftsstelle im Dorfzentrum Schmitten laufen auf Hochtouren.

René Clerc und Peter Aeschlimann verlassen den Verwaltungsrat. Dieser habe sich entschieden, die nächste Amtsperiode mit fünf Verwaltungsräten in Angriff zu nehmen. Die Generalversammlung hat die amtierenden Verwaltungsräte sowie den Präsidenten Fritz Schwegler wiedergewählt. ak

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