Das vorweihnächtliche Suppenfestival auf dem Georges-Python-Platz hat bisher Geld aus den Parkuhren mit sozialem Zweck erhalten (siehe Haupttext). «Innovative Projekte wie das Suppenfestival haben es schwer, Geld aus traditionellen Subventionsquellen zu erhalten», sagt Eric Mullener, Mitorganisator und Direktor der Notschlafstelle La Tuile. Gehe nun das Geld aus den Parkuhren nicht mehr an soziale Projekte, «so haben wir eine Hilfe weniger». Er verstehe, dass Freiburg in einer finanziell schwierigen Situation stecke, sagt Mullener. Für Projekte wie das Suppenfestival bedeute dies aber, dass die Organisatoren «ihre Energie fürs Geldsuchen statt für ihre eigentliche Arbeit einsetzen müssen». njb
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