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Reformierte Kirche legt Umzugsdossier auf Eis

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Autor: Helene Soltermann

Murten Am Dienstag hielt der neu zusammengesetzte Synodalrat der evangelisch-reformierten Kirche seine erste Sitzung ab. Der Synodalrat ist die Exekutive der Kantonalkirche und wird vom Kirchenparlament gewählt. An der Sitzung beriet das siebenköpfige Gremium das weitere Vorgehen betreffend Gambach-Schulhaus in Freiburg, wie er gestern mitteilte. Derzeit hat die reformierte Kantonalkirche ihren Sitz in Murten; die Sitzverschiebung nach Freiburg wurde in der Synode Anfang Juni diskutiert, das Kirchenparlament hat das Geschäft jedoch an den Synodalrat zurückgewiesen (die FN berichteten). Ob eine Sitzverlegung nach Freiburg überhaupt noch ein Thema ist, lässt der Rat nach seiner Sitzung laut Mitteilung offen. «Das Dossier werden wir im Sommer ruhen lassen», erklärt Synodalratspräsident Pierre-Philippe Blaser gegenüber den FN. «Im Herbst werden wir die Diskussionen wieder aufnehmen.»

Ämter sind neu verteilt

Pierre-Philippe Blaser (Môtier-Vully) wurde Anfang Juni als Ersatz für den zurückgetretenen Daniel de Roche gewählt. Die Departemente haben die Ratsmitglieder neu verteilt. Der neu gewählte Hansueli Marti (Wünnewil-Flamatt-Überstorf) übernimmt die Departemente Finanzen und Recht, Monique Johner (Môtier-Vully) ist zuständig für Personalfragen und für die Kommunikation. Andreas Hess übernimmt die Diakonie. Mit dem neuen Ressort «Theologie und Leben der Kantonalkirche» will die Kantonalkirche näher am kirchlichen Alltag sein.

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