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Regierungsbildung völlig offen

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Untertitel: Vorgezogene Bundestagswahl in Deutschland

Entscheidend könnte der Wahlgang in Dresden werden. Dort wird erst am 2. Oktober gewählt, da eine Kandidatin gestorben ist.

Bis spät am Abend lagen die CDU/CSU und die SPD nach den Hochrechnungen eng beieinander. So schnitt die CDU/CSU schlechter ab als vorhergesagt. Die SPD verlor weniger als erwartet. Die FDP legte zu und wurde drittstärkste Kraft.
Am Sonntagabend gab es denn auch gleich zwei Politiker, die sich zum Regieren berufen fühlten: Gerhard Schröder und Angela Merkel.
Die Kanzlerkandidatin der Union forderte den Regierungsauftrag für sich und ihre Unionspartei. «Dafür haben wir ganz eindeutig den Auftrag», sagte Merkel in Berlin. Dem widersprach Schröder: Er werde dafür sorgen, dass Deutschland eine «stabile Regierung» für die nächsten vier Jahre erhalte.

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