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Regionaleisbahn Sense-See ersetzt die Kälteanlage

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Die Kühlanlage zur Eiserzeugung in der Eishalle in Düdingen läuft bereits seit ihrer letzten Revision nicht mehr optimal. Weil die Aussentemperaturen im August über die Jahre hinweg leicht angestiegen sind, ist die Anlage zu fest strapaziert worden (die FN berichteten). Jetzt muss sie – ein Jahr früher als im Investitionsplan ursprünglich vorgesehen – ersetzt werden. Das entsprechende Gesuch liegt gemäss aktuellem Amtsblatt zurzeit öffentlich auf. «Wir mussten handeln, ansonsten steigen die Kosten ins Unermessliche», sagt Philippe Clerc, Geschäftsleiter der Regional-Eisbahn Sense-See AG auf Anfrage. Die Kälteanlage sei das Herz der Eishalle. Wenn sie aussteige, laufe gar nichts mehr.

Kredit genehmigt

Die Generalversammlung der Regional-Eisbahn Sense-See AG hatte bereits Ende November 2016 einstimmig einen Rahmenkredit von 700 000. Franken für den Ersatz der Kühlanlage gesprochen. Nachdem mehrere Offerten eingeholt worden waren, habe die Kältetechnik-Firma Walter Wettstein AG aus Gümligen den Zuschlag für die neue Anlage erhalten, so Philippe Clerc. «Eine namhafte Firma, die den grössten Teil der Eisbahnen in der ganzen Schweiz ausgerüstet hat».

Die Wärme geht nicht verloren

Die neue Kühlanlage werde gleich einige Vorteile mit sich bringen, erklärt Clerc. Einerseits werde das Ammoniak nicht mehr über das Dach der Eishalle gekühlt, was die Sicherheit auf dem Sportplatz nebenan erhöhe. Andererseits gehe mit der Wärmepumpe, die ebenfalls neu eingebaut werden soll, die Wärme nicht mehr verloren und werde direkt in die Heizzentrale eingespiesen. Zudem könne die Lärmbelastung der Kondensatoren auf dem Dach in der Nacht um rund 30 Prozent reduziert werden. Mit der neuen Installation würde zudem auch Strom gespart: Die Maschinen seien leistungsfähiger und würden weniger Strom verbrauchen.

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