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Requiem von Karl Jenkins und eine Bambuslängsflöte

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Ein Requiem ist eine Messefeier für einen Verstorbenen. Das Besondere am Requiem von Karl Jenkins sind die eingestreuten feinen und tröstlichen japanischen Lieder.

Die Dramatik der lateinischen Texte zusammen mit den symbolischen japanischen Naturbildern sollen dem Zuhörer Anstoss geben, um über Leben und Tod, Vergänglichkeit und Unendlichkeit nachzudenken. Durch die Wechselbeziehung der einzelnen Stücke werde dieses Werk zu einem eindringlichen Klangerlebnis, wie die Organisatoren mitteilen.

Ein Ad-hoc-Orchester mit Profimusikern begleitet den Konzertchor. Mit dabei sind die jungen Solisten Tamara Kohler, Lisa Läng und Raphael Senn mit ihren klangvollen Stimmen.

Roland Fröscher gibt den japanischen Liedern mit der Shakuhachi, einer sehr schwierig zu spielenden japanischen Bambuslängsflöte, die charakteristische Note. Ihr weicher, geräuschhafter Klang gilt als typisch für die traditionelle klassische Musik Japans. Inzwischen wird die Shakuhachi jedoch auch in der modernen westlichen Klassik und in der populären Musik eingesetzt. Ein weiterer besonderer musikalischer Moment erklingt mit dem Harfenspiel der Harfenistin.

Der Gemischte Chor Kessibrunnholz tritt zusammen mit den «Singfonikern» Muri-Gümligen unter der Leitung von Dirigentin Noe Fröscher-Ito auf. im

Aufführungen: Kirche Gümligen Sa., 22., und So., 23. März, jeweils um 20 Uhr; Kirche Überstorf So., 24. März, 19 Uhr.

 

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