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Resolution fordert mehr Arbeitsplätze für Flugplatz Payerne

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Grossräte des Broyebezirks fordern ein besseres Gleichgewicht zwischen Arbeitsplätzen und Lärmbelastung beim Flugplatz in Payerne.

Payerne hat sich im Laufe der Jahre zum wichtigsten Luftwaffenstützpunkt der Schweizer Armee entwickelt. Trotzdem würden die kleineren Basen in Meiringen und Emmen stärker von der Armeepräsenz profitieren, würden dort im Verhältnis doch mehr Arbeitsplätze geschaffen als in Payerne, kritisierte Grossrat Eric Collomb (Die Mitte, Lully): «Das Gleichgewicht zwischen der Generierung von Arbeitsplätzen und der Lärmbelastung stimmt nicht.» Grossrat Jean-Daniel Chardonnens (SVP, Fétigny) schlug in dieselbe Kerbe: «Die Lärmbelastung ist in Payerne grösser als an den anderen Standorten.» Rose-Marie Rodriguez (SP, Estavayer-le-Lac) sprach von einem Mangel an Wertschätzung seitens der Bundesbehörden.

Deshalb lancierte Collomb eine Resolution, die alle Abgeordneten des Broyebezirks unterzeichnet haben. Diese will den Standort Payerne stärken, gerade auch im Hinblick auf die Anschaffung des neuen Kampfflugzeugs F-35A. Das Ziel der Resolution sei es, ein Gleichgewicht zu finden zwischen den Bedürfnissen des Flugplatzes und jenen der Region, sagte Carole Retzo (La Broye c’est vous!, Rueyres-les-Prés).

«Den Flugplatz gibt es schon seit über 100 Jahren, mit vielen Höhen und Tiefen, wie bei einem alten Ehepaar. Dieser Flugplatz gehört zu unserem Leben», unterstrich Christophe Chardonnens (FDP, Montbrelloz). Der Grosse Rat stimmte der Resolution von Collomb ohne Gegenstimme zu.

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