Der Grosse Rat stellte gestern fest, dass ein Wirtschaftsraum Freiburg, der nur noch aus dem Saane-, Glane- und Greyerzbezirk besteht – Sense- und Seebezirk gehören zum Wirtschaftsgebiet Bern – von der nationalen Werbung übergangen werden könnte, was sich gravierend auf die Einnahmen der lokalen Medien auswirken würde. Bemängelt wurde auch, dass mit der Neuaufteilung die grossen Verleger bevorzugt werden.
Mit seiner Resolution unterstützt er so den Staatsrat und die Freiburger Parlamentarier in Bern, welche sich ebenfalls vehement gegen die Neuaufteilung der Wirtschaftsgebiete wehren.
- Bern
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