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Rückschau: Markus Baumer über Filme, deutschsprachiges Theater und Gustav

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Markus Baumer verfolgt als regionaler «Mister Kultur» das Kulturgeschehen in allen Sparten. Die FN wollten seine Meinung zu einigen heissen Themen des Kulturjahres 2008 wissen:

? ein Jahr Alter Bahnhof: «Das Publikum hat das Haus ins Herz geschlossen; der Standort funktioniert. Etwas Sorge bereitet die finanzielle Lage des Nouveau Monde. Das Lokal hat schwierige Zeiten hinter sich. Ich glaube aber, dass es mit den neuen Kräften, die jetzt die Leitung innehaben, aufwärts gehen wird.»

? ein Jahr Cap Ciné: «Ich bin enttäuscht, dass das Multiplex-Kino seine Versprechen an die deutschsprachige Bevölkerung nicht eingehalten hat. Das Positive daran ist, dass dafür der Konkurrent Cinémotion das deutschsprachige Publikum entdeckt und sein Angebot erweitert hat. Ich hoffe, dass es in Freiburg auch in Zukunft Platz für beide Anbieter haben wird.»

? «Max & Co.»: «Der Film hat mir persönlich gut gefallen. Ich weiss nicht, warum er beim Publikum durchgefallen ist, habe aber den Eindruck, dass er in der Öffentlichkeit zu früh als ?Flop? gebrandmarkt wurde.»

? Deutschsprachiges Theater: «Das Jahr des 40-jährigen Bestehens der DFTG, des 25-jährigen Bestehens der Theater-Zyt und der Erfolge des Talman Ensembles am Broadway zeigt, dass die Szene sich auf sehr positive Weise entwickelt.»

? Gustav: «Ich habe mich gefreut, dass er den kantonalen Kulturpreis 2008 erhalten hat – ein Jahr nachdem wir im Rahmen der 850-Jahr-Feier der Stadt Freiburg intensiv mit ihm zusammengearbeitet haben. Vielleicht hat das ein bisschen dazu beigetragen, dass er auch auf kantonaler Ebene als der Integrationskünstler wahrgenommen wird, der er ist.» cs

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