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Rundfahrt durch das Herz von Freiburg

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Freiburg, Granges-Paccot, Givisiez, Villars-sur-Glâne und Marly: Fünf Gemeinden, ein zusammenhängendes Gebiet, das sich mit dem E-Bike mühelos erschliessen lässt. Eine vergnügliche Tour mit dem Präsidenten von Kultur Natur Deutschfreiburg, FranzSepp Stulz.

Startpunkt der Velofahrt ist die Poyabrücke. Unter uns fliesst die Saane durch die dicht bewaldeten Sandsteinformationen. Franz-Sepp Stulz mag die Brücke. Sie integriere sich gut in die Landschaft. Über eine scharfe Kurve geht es auf dem Palatinatweg bis zur Eisenbahnlinie an der Grenze zu Granges-Paccot. Zur Linken liegt das Poya-Schloss. Mit seinem grossen Park sorgt es für viel Grün im Quartier. Allerdings sollten solche Anwesen in gewissem Masse immer auch öffentlich zugänglich sein, betont Stulz. «Denn landschaftliche und kulturelle Werte können nur geschätzt werden, wenn man sie auch kennenlernen kann.» 

Auf dem Transaggloweg fahren wir weiter Richtung Universität Freiburg. Hier hält Stulz inne und verweist auf architektonisch gelungene und weniger gelungene Gebäude. «Viele Menschen glauben, dass zur Landschaft nur die Natur gehört, aber die Siedlungen gehören auch dazu», sagt der ehemalige Abteilungsleiter für Natur und Landschaft beim Bundesamt für Umwelt (Bafu). Sein Blick schweift in die Ferne. Die Sicht auf die Freiburger Voralpen im Osten und auf die Jurakette im Westen, das sei etwas Besonderes. «Und von fast überall her sieht man den Moléson.» Diese Aussicht trage nebst den Naherholungsgebieten ebenfalls zur Lebensqualität bei, erklärt Stulz. «Das ist ein Trumpf Freiburgs, und ein anderer ist die kulturelle Vielfalt, wozu auch die Zweisprachigkeit gehört. Das muss mal gesagt werden.»

Auf dem Velostreifen flitzen wir die Jurastrasse entlang bis nach Givisiez. Beim historischen Dorfkern führt die Strasse zwischen Häusern und Feldern über Corminboeuf zum schönen Moncorwald. Stulz zeigt auf der Fahrt dorthin auf eine mächtige allein stehende Eiche. 

Dann noch einmal den Duft des Waldes tief einatmen, bevor der Weg mitten im Industriegebiet von Villars-sur-Glâne endet. Beim Theater Nuithonie lassen wir es durch den Stadtpark Cormanon direkt ins Beaumont-Quartier rollen und fahren weiter über die Giessereistrasse bis zur Perollesbrücke. Beschwingt steigen wir auf der Hälfte der Brücke vom Rad, um noch einmal einen Blick in die Tiefen des Saanegrabens zu werfen. Ein Milan segelt durch die Lüfte. Marly ist bloss noch einen Steinwurf entfernt. 

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