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Saidef ist weiter erfolgreich

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

«Wir können mit dem vergangenen Jahr zufrieden sein», sagte Albert Bachmann, Verwaltungsratspräsident der Kehrichtverbrennungsanlage Saidef, an der Pressekonferenz vom Mittwochnachmittag. «Im fünften Jahr nacheinander dürfen wir ein positives Ergebnis präsentieren.» Bei einem Ertrag von 24,17 Millionen Franken beläuft sich der Gewinn auf 193 388 Franken. Somit konnte die Firma zusätzliche Abschreibungen in der Höhe von 193 000 Franken vornehmen. 2012 wurden insgesamt 127 305 Tonnen Abfall verbrannt.

Wichtige Investition

Im Jahr 2012 konnte die Saidef das Projekt für einen neuen Lagerbunker konkretisieren. Die Kosten in der Höhe von 7,3 Millionen Franken wurden gemäss Bachmann mit Eigenmitteln gedeckt. «Das ist eine gute Investition», ist Bachmann überzeugt.

Der neue Bunker wird es ermöglichen, während der jährlichen Revisionsperiode rund 6000 Tonnen Abfälle entgegenzunehmen. Bisher musste der Betrieb während dieser fast drei Wochen dauernden Periode jeweils eingestellt werden, und Saidef musste andere Anlagen in Anspruch nehmen sowie die Materialien zu Ballen pressen. Zudem können nun die angelieferten Abfälle besser sortiert und die Lagerkapazität um 10 000 Kubikmeter erhöht werden.

 Neuer Geschäftsführer

Wie bereits angekündigt, sind auf der Ebene des Verwaltungsrats und der Direktion der Firma Änderungen vorgesehen. Ab 1. September übernimmt der bisherige Verwaltungsratspräsident Albert Bachmann die Direktion des Unternehmens. Er ersetzt den in Rente gehenden Gabriel Nussbaumer, der den Betrieb während fünf Jahren «sehr aktiv» führte, wie Bachmann seinen Vorgänger lobt.

«Durch sein Wissen und sein Netzwerk, sei es bei Gemeinden oder bei Unternehmen, ist Albert Bachmann der perfekte Mann für dieses Amt», sagt Nussbaumer über Bachmann.

Ziele des künftigen Geschäftsführers Bachmann sind beispielsweise eine Verminderung der Schulden von heute 60 Millionen Franken auf null Franken im Jahr 2021 sowie das Erreichen einer vergrösserten Stammkundschaft. er

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