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Sanieren – dann erst gibt es neue Bahnübergänge

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Freiburg Die S-Bahn zwischen Bulle und Romont bringt mehr und schnellere Züge auf die Gleise – was für Bauern mühsam sein kann, wenn ihr Hof nicht auf derselben Seite der Gleise liegt wie der Weideplatz. «Wären der Staat und die TPF bereit, sich am Bau von Viehdurchlässen finanziell zu beteiligen?», fragte darum SVP-Grossrat Sébastien Frossrad (Romanens) den Staatsrat.

«Ob mit einem Fahrzeug oder einer Tierherde: Bahngleise dürfen ausschliesslich an den dafür vorgesehenen Stellen über- beziehungsweise unterquert werden», schreibt der Staatsrat in seiner Antwort. Bis Ende 2014 müssen alle Bahnübergänge, die nicht mehr den Sicherheitsnormen entsprechen, saniert werden. «Der Staatsrat ist der Ansicht, dass die Sanierung der gefährlichen Übergänge vordringlich ist.» Ein neuer Bahnübergang werde im Prinzip nur dann erstellt, wenn im Gegenzug mehrere aufgehoben werden können. Doch beteiligten sich Kanton und TPF im Rahmen des Rechts an den Kosten für Viehdurchlässe, «sofern in diesem Rahmen ein oder mehrere gefährliche Bahnübergänge saniert werden», schreibt der Staatsrat. njb

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