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Schildknecht zum Sechsten?

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triathlon Mit einem weiteren Erfolg würde Schildknecht mit dem am letzten Sonntag in Frankfurt am Main zum Ironman-Europameister gekürten Marino Vanhoenacker gleichziehen. Der Belgier hatte bis 2011 sechsmal in Folge den Ironman Klagenfurt zu seinen Gunsten entschieden. Auch wenn Schildknecht in seinem vorletzten Wettkampf, dem 70.3 Ironman in Rapperswil-Jona, auf der Laufstrecke wegen muskulären Problemen aufgeben musste, gilt der 32-jährige Zürcher für Sonntag als Topfavorit. «Zürich ist für mich der erste Saisonhöhepunkt. Der andere ist die Ironman-WM vom Oktober auf Hawaii», sagt Schildknecht. Schildknecht dürfte am Sonntag am ehesten von Mathias Hecht gefährdet werden. Der 31-jährige Willisauer trainiert seit dieser Saison unter Brett Sutton (Au), der unter anderen die Schweizerinnen Caroline Steffen und Nicola Spirig an die Weltspitze geführt hat. Hecht gewann im Mai 2011 in St. George im amerikanischen Bundesstaat Utah den topografisch gesehen anspruchsvollsten Ironman überhaupt – es ist bis dato der einzige Triumph von Hecht über die entsprechende Distanz.

Bei den Frauen scheint der Ausgang für Sonntag völlig offen. Simone Brändli (31) gilt als Hoffnungsträgerin für einen «Heimsieg»; die Zürcherin hatte am Ironman Südafrika Ende April Platz 2 hinter Natascha Badmann (45) belegt. Si

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