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Schnelle Zeiten trotz Solo-Läufen

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Der Äthiopier Chengere und die Kenianerin Musyoka gewinnen den Murtenlauf

FREIBURG. Die 74. Austragung des Murtenlaufes (17,17 km) wurde einmal mehr von den afrikanischen Athleten dominiert. Bei idealem Wetter setzte sich bei den Männern der 24-jährige Äthiopier Tolossa Chengere in der Zeit von 52:25 Minuten durch. Der in der Schweiz Asyl Suchende gewann den Gedenklauf bereits im Jahr 2003. Jonathan Wyatt (NZ), in 51:18 Rekordhalter und Favorit des Rennens, musste sich mit dem sechsten Rang begnügen. Bei den Frauen gewann die nur 147 cm kleine Kenianerin Helen Musyoka klar (59:58). Titelverteidigerin Tsige Worku (Äth) hatte kurzfristig abgesagt.Den Titel der besten Freiburger holten sich Jacques Krähenbühl sowie die ehemalige OL-Weltmeisterin Marie-Luce Romanens. Insgesamt kamen beim 74. Murtenlauf 7731 Läuferinnen und Läufer ins Ziel. Im Vorjahr waren es noch 7445 gewesen. fs

Weiteres dazu auf den Seiten 13-17

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