Eigentlich wollte das Freiburger Spital HFR in den nächsten rund drei Jahren ein Angebot an Telemedizin aufbauen: Ein Assistent begibt sich mit einem Koffer voller Untersuchungsutensilien zu einem Patienten. Im Spital verfolgt die Ärztin auf ihrem Bildschirm die Untersuchung und erhält die Resultate in Echtzeit. In Zeiten der Corona-Krise gibt es nun Patientinnen und Patienten, die nicht ins Spital gehen sollten, weil sie einer Risikogruppe angehören. Und so hat das Spital zusammen mit zahlreichen Partnern das Projekt innert dreier Wochen realisiert, wie der Medizinische Direktor Ronald Vonlanthen gestern vor den Medien sagte.
njb
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