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Schulkalender: Die Forderungen

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Die Vorschläge aus dem deutschsprachigen Teil des Seebezirks zielen darauf ab, regelmässige Lernrhythmen für die Schulkinder stärker zu gewichten als die Ausrichtung des Schulkalenders nach kirchlichen Feiertagen. Konkret werden dabei Schulintervalle von sechs bis neun Wochen mit Ferienunterbrüchen von jeweils mindestens zwei Wochen angestrebt. Die Ausrichtung nach kirchlichen Feiertagen hatte jeweils Schulintervalle von bis zu 14 Wochen nach sich gezogen. Bei der Ausrichtung nach Kalenderwochen würde der Schulkalender jedes Jahr gleich gestaltet. Dagegen fallen die Daten der kirchlichen Feiertage jährlich jeweils auf andere Daten und machen somit jedes Jahr eine Anpassungen des Schulkalenders notwendig. hw

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