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Schulterschluss unter Universitätsspitälern

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BERN Mit Ausnahme von Zürich haben sich alle Unispital-Standorte auf die Einrichtung des nationalen Behandlungszentrums verständigt. Zürich ist nicht dabei, weil der Kanton vorderhand keine Notwendigkeit sieht, die kostenintensive Protonentherapie an einer Uniklinik anzubieten. Lieber unterstützt Zürich das Paul-Scherrer-Institut (PSI) im aargauischen Villigen. Das PSI behandelt derzeit 150 Patienten pro Jahr, mittelfristig sollen es 500 werden. Doch langfristig dürfte das Angebot für 2500 Patienten jährlich sinnvoll sein, schätzen die Unispitäler Bern, Basel, Genf und Lausanne und befürworten ein nationales Zentrum. sda

Bericht Seite 19

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