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Schwarzenburg investiert in den Wasserbau

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Generelle Wasserversorgungsplanung: Hinter diesem Begriff verbirgt sich ein Dossier, das jede Gemeinde anlegen muss, um die vorhandenen und notwendigen Kapazitäten für die Trinkwasserversorgung nachzuweisen. Der Gemeinderat von Schwarzenburg hat unlängst die Kreditabrechnung für die Erstellung dieser Planung genehmigt. Das schreibt er in einer Mitteilung. Der Kredit von 70 000 Franken wurde um rund 920 Franken unterschritten. Der Kanton Bern hat die Generelle Wasserversorgungsplanung bereits im Dezember 2014 genehmigt.

Gleichzeitig hat der Gemeinderat die Projektierung von Wasserbau-Massnahmen im Bereich Wagerten-Steinenbrünnen-Nydegg beschlossen. Dafür bewilligte er einen Kredit von 96 000 Franken. «Im Gegensatz zur abstrakten Generellen Wasserversorgungsplanung geht es hier um ein konkretes Bauprojekt», erklärt Gemeindepräsident Martin Haller. «Weil die rund hundertjährigen Leitungen in diesem Sektor marode und zu klein dimensioniert sind, müssen sie ersetzt werden.» Gleichzeitig könne die Gemeinde ein Pumpwerk und ein Reservoir aufheben. Dies, weil Schwarzenburg vor einigen Jahren vom Wasserverbund der Re­gion Bern eine Trinkwasserquelle in der Stolzenmühle übernehmen konnte. Durch die neue Quelle und die verbesserte Steuerungstechnik wird das Pumpwerk und das Reservoir Nydegg überflüssig.

sos

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