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Schwarzer Peter geht nach Freiburg

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Ehemaliger Cardinal-Direktor weist Vorwürfe vehement zurück

Dem ehemaligen Direktor der Cardinal-Brauerei, Arnold Bertschy, stösst der ganze Handel sauer auf. Den «Sündenbock» in Freiburg zu suchen, zeuge von einem billigen und verantwortungslosen Verhalten. Für die Misswirtschaft der letzten drei Jahre habe die Geschäftsleitung der Feldschlösschen geradezustehen: «Überhaupt spreche ich dem Verwaltungsratspräsidenten Robert Jeker jegliche Kompetenz im Biermanagement ab.» Alle sechs Monate eine Reorganisation, wie es bei Feldschlösschen in der letzten Zeit der Fall war, «das konnte ja nicht gut gehen».

Ebenfalls kein Verständnis hat der ehemalige Direktor für die positive Reaktion in Freiburg auf den beschlossenen Getränkeverkauf. Nichts, aber auch gar nichts biete Gewähr, dass die Veräusserungen der Feldschlösschen zugunsten der Cardinal ausfallen werden. «Wenn ein Käufer gefunden wird, der Freiburg als den idealen Bierstandort für die Westschweiz ansieht, dann wird es gut, aber sonst sehe ich schwarz.»

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