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«Schwarzsee ist vom Tourismus abhängig»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Projektwoche der OS Düdingen über Sonnen- und Schattenseiten des Fremdenverkehrs

Einmal nur im Leben Journalist und Reporter sein – das versprach ja spannend und interessant zu werden. Unser Atelierstart nahm seinen Anfang in Düdingen. Gespannt hörten wir der Reporterin Imelda Ruffieux von der FN zu, als sie uns die ersten Tipps und Anregungen zum Beruf des Journalisten oder des Reporters mit auf den Weg gab.

Bereits bei der ersten Interviewanfrage beim Polizeiposten Plaffeien erhielten wir ein «Niet» (keine Interviews). Wir fühlten uns wie Weltumsegler, die kurz nach dem Auslaufen unverrichteter Dinge wieder umkehren mussten. Im Verlaufe der Projektwoche haben wir viele nette, interessante und humorvolle Interviewpartner getroffen. Eine Auswahl der Fragen und Antworten sind auf dieser Seite abgedruckt.
Zwei Schüler haben sich mit Willy Mauron, Leiter des Tourismusbüros in Schwarzsee, unterhalten.

Früher gab es im Schwarzseegebiet nur Alphütten, heute bestehen Bahnen, Läden etc., das bedeutet neue Arbeitsplätze. Momentan existieren im Zusammenhang mit dem Tourismus 64 Arbeitsplätze. Der Tourismus ist der drittwichtigste Wirtschaftszweig der Schweiz.

Es gibt zu wenig Gäste, die Mehrzahl kommt nur zu Tagesausflügen nach Schwarzsee, statt hier zu übernachten.

In der Zwischensaison probiert man, die Leute mit Reitferien zu animieren. Bahnen werden in dieser Zeit renoviert, deshalb sollen viele Animierungsangebote geschaffen werden.

Beim Schwyberg wird die alte Sesselbahn renoviert. Ausserdem sind eine neue Rodelbahn, eine Abfahrtsstrecke für Mountainbiker, eine Rennstrecke mit Zeitmessung im Hinblick auf geplante FIS-Rennen, ein Schlittelweg neben der Skipiste und um das Militärlager eine Disc-Golf-Anlage (Frisbee) geplant. Das bietet Attraktionen für Schulklassen und diverse Personengruppen.

Deutschfreiburger Gemeinden zahlen keinen Beitrag an Schwarzsee. Wenn nicht alle deutschfreiburgischen Gemeinden zusammenstehen, wird es bald eine unterdrückte Situation gegenüber dem welschen Teil Freiburgs geben.

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