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Schweiz in der Pole-Position

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Nach zehnmonatigem Unterbruch nimmt das Schweizer U21-Nationalteam die EM-Qualifikation am Freitag in Schaffhausen mit dem Spiel gegen die Slowakei wieder auf. Nach dem makellosen Herbst 2019 ist die Ausgangslage der SFV-Auswahl vor dem Endspurt prächtig. Es sind erst vier von zehn Spielen absolviert. Doch dank der zwölf Punkte, welche die Schweizer U21-Mannschaft im vergangenen Jahr gesammelt hat, stehen die Chancen so gut wie lange nicht mehr, dass sie erstmals seit 2011 und dem Finaleinzug der Generation um Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri die Qualifikation für eine U21-EM-Endrunde schafft.

Den Pflichtsiegen zum Auftakt gegen Liechtenstein, Georgien und Aserbaidschan folgte im November der womöglich wegweisende Heimsieg gegen Gruppenfavorit Frankreich. Die nun anstehenden Partien am Freitag in Schaffhausen und am nächsten Dienstag in Nitra gegen die Slowakei werden wohl vorentscheidend sein für den Parcours der Schweizer.

Da sich nicht nur die neun Gruppensieger, sondern auch die fünf besten Gruppenzweiten für die Endrunde, die im März und im Mai in zwei Etappen in Slowenien und Ungarn stattfindet, qualifizieren, würde das Team von Mauro Lustrinelli den Weg an die EM mit zwei Siegen ebnen. Gewinnt es nämlich alle seine Spiele gegen die Slowakei, Liechtenstein, Georgien und Aserbaidschan, könnte es sich wohl auch eine Niederlage in Frankreich leisten.

sda

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