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Schweiz von EU-Forschungsinfrastrukturen-Planung ausgeschlossen

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Schweizer Expertinnen und Experten sind aus dem Europäischen Strategieforum für Forschungsinfrastrukturen (ESFRI) ausgeschlossen. Voraussetzung für eine Teilnahme wäre eine Mitgliedschaft der Schweiz im EU-Forschungsprogramm «Horizon Europe».

Ein «Runder Tisch» der Wissenschaft fordert von der Politik eine pragmatische Lösung mit der EU. Denn seit Kurzem ist die Schweiz beim Europäischen Strategieforum für Forschungsinfrastrukturen (ESFRI) ausgeschlossen.

Die Assoziierung am EU-Forschungsprogramm «Horizon Europe» ist nämlich gemäss den ESFRI-Statuten die Voraussetzung für die Teilnahme an dem Strategieforum.

Entsprechend werden die Schweizer ESFRI-Delegation wie auch die Expertinnen und Experten in den strategischen Arbeitsgruppen nicht mehr zu den Sitzungen und -Aktivitäten eingeladen, wie die Akademie der Naturwissenschaften Schweiz, Initiantin des «Runden Tisches», am Mittwoch mitteilte.

Die Schweiz verliere damit einen wichtigen Hebel, um die europäische Forschungslandschaft mitzugestalten, insbesondere im Bereich «Grosse Infrastrukturen», sagte Hans Rudolf Ott, Vorsitzender des «Runden Tisches».

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