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Schweizer Journalist in der Ukraine durch Schüsse verletzt

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Ein freiberuflicher Schweizer Journalist ist in der Region Mykolaiv in der Südukraine verwundet und in ein Spital in Kirovograd eingeliefert worden. Das berichtet die Online-Zeitung «Ukrainska Pravda».

Der Schweizer Journalist sei in einem Auto in Richtung Nikolaev unterwegs gewesen. Laut den Berichten sei er von russischen Schüssen getroffen worden. Das Auto sei mit dem Schriftzug «Presse» versehen gewesen, zitiert die Zeitung den Journalisten.

Der Journalist erlitt Verletzungen im Gesicht und am Unterarm. Ein Reisepass, 3000 Euro in bar, persönliche Gegenstände, ein Helm, Fotomaterial und ein Laptop seien ihm nach einer Kontrolle ebenfalls abgenommen worden.

Mykolaiv ist eine Hafenstadt am schwarzen Meer. Sie liegt zwischen der im Ukraine-Krieg heftig umkämpften Stadt Cherson im Südosten und Odessa im Südwesten.

Die «Ukrainska Pravda» ist laut Wikipedia eine im April 2000 gegründete Online-Zeitung. Sie entstand als Reaktion auf die zunehmend schwieriger werdende Lage für ukrainische Journalistinnen und Journalisten unter der Regierung von Leonid Kutschma.

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