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Schweizer wollen trotz Energiemangel keine Windräder in den Alpen

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Trotz Energieknappheit ist Energie-Infrastruktur in unberührten Berggebieten für die Bevölkerung in der Schweiz tabu. Dies zeigt eine neue repräsentative Befragung.

Landwirtschaftlich geprägte Landschaften des Mittellands wurden bei der Wiederbefragung 2022 gar als weniger geeignet beurteilt als noch 2018, hiess es in einer Mitteilung der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) vom Donnerstag. Für Standorte in Bergregionen, die schon über touristische Infrastruktur verfügen, sei die Akzeptanz für Photovoltaik-Anlagen aber massiv gestiegen.

Auch Menschen, die sich von der Erhöhung der Energiepreise existentiell bedroht fühlten und Menschen, die für den Ausbau erneuerbarer Energien sind, lehnen Energieanlagen in unberührten Alpenlandschaften ab.

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