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Nach der kantonalen Kilbi bleibt Geld für die kleine «Schwester» übrig

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Die «Kilbi im Freiburgerland» war letztes Jahr in Gurmels zu Gast. Die Verantwortlichen sind mit dem Anlass zufrieden.

Die kantonale Kilbi vom vergangenen Herbst in Gurmels war nicht nur stimmungstechnisch ein Erfolg. Auch finanziell lohnte sich der Anlass, wie die Organisatoren am Samstag mitteilten. Aus diesem Grund haben die Verantwortlichen beschlossen, aus dem Gewinn eine gewisse Summe für wohltätige Zwecke zu spenden.

So erhielt das Altersheim Hospiz St. Peter in Gurmels einen Check in der Höhe von 20’000 Franken. Zudem erhielten vier Spielgruppen je 500 Franken, und das OK wird demnach in der Gemeinde Gurmels mehrere Sitzbänke für Spaziergänger und Wanderer organisieren und aufstellen lassen.

Modernisierung des Märits

Die kantonale Kilbi in Gurmels war eine einmalige Angelegenheit. Künftig findet wieder – wie in den Jahren zuvor – die herkömmliche Gurmelser Kilbi statt. Auch die Veranstalter dieses traditionsreichen Anlasses profitieren vom Erfolg des Kantonsanlasses: Sie erhalten 5000 Franken für die Modernisierung von Infrastrukturen ihres Kilbi-Märits.

Nicht zuletzt entschied das OK der kantonalen Kilbi, dass den freiwilligen Helferinnen und Helfern, welche für ihren eigenen Verein tätig waren, pro Helferstunde nicht 10, sondern 15 Franken zugunsten ihres Vereins ausbezahlt wird. Wie hoch der Gewinn der kantonalen Kilbi ausfiel, war der Medienmitteilung nicht zu entnehmen. Die «Kilbi im Freiburgerland» fand vom 29. September bis zum 1. Oktober statt. Allein die kulinarischen Veranstaltungen lockten laut den Verantwortlichen rund 1200 Besucherinnen und Besucher an.

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