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Shopaholics auf Mission

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Janine Jungo

Eine der wohl essenziellsten Fragen dieser Welt ist die des Outfits. «Was ziehe ich heute an?», ist eine der berüchtigtsten und wohl auch gefürchtetsten Fragen, die man sich stellen kann. Sei es nun für ein Date, einen Mädelabend oder den Ausgang. Wie schon Gottfried Keller wusste: «Kleider machen Leute.» Mit diesem Satz trifft er den Nagel auf den Kopf, im Sinne von «Zeige mir, was du trägst, und ich sage dir, wer du bist». Es schadet zum Beispiel nicht, sich für ein Bewerbungsgespräch elegant zu kleiden und sich so die Chancen auf einen Job zu erhöhen. Ausserdem fühlt man sich in schöner Kleidung viel wohler und selbstbewusster. Mit Hilfe von Kleidern kann man sich definieren. Nun gibt es in Sachen Mode Mit-dem-Strom-Schwimmer und Gegen-den-Strom-Schwimmer.

Auf die Kombination kommt es an

Man sollte sich vor Augen halten, dass durch die richtige Kleidung und, noch viel wichtiger, durch die richtige Kombination ein Mauerblümchen in eine wahre Beauty-Queen verwandelt werden kann. Die Kombination der Kleidungsstücke ist enorm wichtig und falsche Kombinationen schaden den Augen und dem eigenen Image. Der erste Tipp also lautet: Das Vermischen von Streifen-Kleidungsstücken mit gepunkteten oder geblümten Kleidungstücken vermeiden. Kombinieren Sie viel mehr gemusterte Kleidungsstücke mit unifarbenen Basics, ziehen Sie zum Beispiel zum geblümten oder gestreiften T-Shirt einen schwarzen Etuirock an.

Diesen Sommer wieder voll im Trend ist der Matrosenlook, sprich der Streifenlook. Streifenkleidungsstücke gibt es in allen Formen und Farben. Frauen haben zudem wieder vermehrt zu Blumenmustern gegriffen. Auch ein eng anliegendes T-Shirt oder ein Etuirock können jeden Tag neu kombiniert werden. So sieht man ohne grossen Aufwand neu gekleidet aus. Schmuck macht das ganze Outfit eleganter.

Ein No-Go wird zum Trend

Ein weiterer Trend dieses Sommers war das Colour-Blocking. Bei diesem Trend werden mehrere knallige und oft auch gegensätzliche Farben kombiniert. Was lange Zeit lang als absolutes No-Go galt, hat sich in diesem Sommer zum Trend gemausert. Auf den Laufstegen der verschiedensten Modedesigner war dieser Trend zu sehen. Zum Colour-Blocking gehört sehr viel Mut und Selbstbewusstsein, denn damit fällt man garantiert auf. Auf den Strassen waren nicht allzu viele Nachahmer dieses eben doch sehr gewöhnungsbedürftigen Trends zu sehen. Ein weiterer Trend dieses Sommers ist farbiger Nagellack.

Bequem und schön

Keilabsätze waren in diesem Sommer ein absoluter Renner. Sie sehen nicht nur toll aus, sondern sind auch noch bequem zu tragen. Dies ist vor allem praktisch, da die Stadt Freiburg nicht gerade als High-Heel-freundlich gilt. Denn was für ein Vergnügen ist es doch, mit Zehn-Zentimeter-Absätzen über die von den High-Heel-Trägerinnen dieser Stadt heissgeliebten Pflastersteine zu laufen, ständig in der Hoffnung, dass man sich ja nicht den Fuss verletzt. Eine weitere Möglichkeit, diesem Problem zu entgehen, sind Mokassins. Diese Schuhe sind so bequem zu tragen wie Sneakers, sehen aber viel eleganter aus und lassen sich somit auch gut mit einem Rock kombinieren. Bootschuhe sehen den Mokassins sehr ähnlich.

Ein anderer Trend des Sommers war der Etuirock. Dieser kann entweder zu einer schicken Bluse oder zu einem T-Shirt kombiniert werden. Das Gute an diesem Look: Er ist bürotauglich. Er sieht elegant aus und man wirkt wie eine dieser Karrierefrauen aus den Hollywoodfilmen.

Viele Vorteile für Männer

Wie immer haben es auch in diesem Sommer die Männer viel einfacher. Während Frauen sich beinahe jeden Sommer neu erfinden müssen und teils sehr tief in die Taschen greifen müssen, können sich die Männer entspannt Kleidungsstücke aus ihrem Kleiderschrank nehmen, ohne gross überlegen zu müssen. Doch auch für die Männer gibt es einige Kombinationen, mit denen sie immer gut aussehen.

Marineshirts waren in diesem Sommer wieder voll im Trend, dazu ein paar Jeans oder Shorts. Ein absolutes No-Go sind die Trekking-Sandalen, erst recht, wenn darunter Socken getragen werden. Das ist vielleicht bequem, sieht aber leider schrecklich aus und geht gar nicht. Ein paar Chinos, ein paar Jeans, ein T-Shirt und dazu ein Sakko. Falls diese Stücke im Kleiderschrank zu finden sind, liegt es an den Männern, diese zu kombinieren. Super dabei ist, dass sie fast nicht falsch liegen können. Der Sommer ist noch nicht vorbei und somit bleibt noch genug Zeit, die diesjährigen Sommertrends zu geniessen.

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