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Silvio GattinoniCordast1952Aussendienstmitarbeiter

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Silvio GattinoniCordast1952AussendienstmitarbeiterEs gilt nicht nur auf dem linken Balken des Schweizerkreuzes wirtschaftliche Politik zu betreiben, sondern auch die zu verstehen, die auf dem rechten Balken Wirtschaftspolitik betreiben. Nur so kann die Frage «Sozial und Wirtschaft – geht das?» mit Ja beantwortet werden.Bernadette HänniMurten1954JuristinDas modernste, vom Volk angenommene Dokument über die Ziele und die Aufgaben des Kantons ist die neue Verfassung. Unsere Aufgabe ist es nun, mit der zügigen Umsetzung dieses Grundgesetzes den Kanton zu einem attraktiven, starken, dynamischen und sozialen Rechtsstaat zu machen.Jonas LichtenhahnAgriswil1987SchreinerlehrlingKandidiert aus Neugier, Interesse und dem Wunsch, etwas zu verändern und mitzubestimmen. Er will sich einsetzen, dass den Anliegen von jungen Leuten auf politischer Ebene Gehör verschafft wird, sowie für besseren Landschafts- und Naturschutz. Weiter möchte er sich dafür einsetzen, dass körperliche Arbeit besser entlöhnt wird und dass es den Schwächsten gut geht.Maria Anna Pohl-HenzenCourtaman1960PastoralassistentinNeben ihrem privaten und beruflichen Engagement möchte sie sich auch politisch für eine gerech- tere, solidarischere und friedliche- re Welt einsetzen. Kinder, Fami- lien, Ausländer, Asylanten, Sozial-hilfeempfänger, Wehr- und Recht- lose sollen nicht vergessen wer- den.Hugo RaemyMurten1965OS-Lehrerim Grossen Rat seit 2001Als überzeugter Lehrer begegne er täglich der Gesellschaft im Kleinformat. Deshalb mache er sich stark für eine gute Bildung für alle sowie für die spezifischen Bedürfnisse der Jugendlichen und der Familien.Ursula Schneider SchüttelMurten1961FürsprecherinEngagement und Einflussnahme in sozialen, ökologischen und Ge- sundheitsfragen bereits auf kan- tonaler Ebene (z.B. Spitalwesen, Jugendarbeitslosigkeit, soziale Integration und Unterstützung); Inte-resse an der Arbeit in der Legisla- tive.Otto SchöbCourtion1964MetzgermeisterSein Motto: «Steter Tropfen formt den Stein». Als Tropfen sieht er alle Mitbürger und als Stein die Umwelt. Sein Anreiz für die Grossratskandidatur bestehe darin, die SP aktiv zu unterstützen, etwas für das Allgemeinwohl zu tun und sich weiterzuentwickeln.Sébastien SimonetMurten1969Arbeits- und OrganisationspsychologeEine funktionierende Gesellschaft setzt nicht nur eine wettbewerbsfähige Wirtschaft voraus, sondern steht und fällt mit dem Zusammenhalt und der Solidarität zwischen den Menschen. Die Politik muss Rahmenbedingungen schaffen werden, in denen sich «Stärkere» und «Schwächere» verwirklichen können.Pierre-Alain SydlerKerzers1949SachbearbeiterDie ständig grösser werdende Armut in der Schweiz sei für das Land unwürdig. Er will sich dafür einsetzen, dass alle Jugendlichen weiterhin eine gute und nachhaltige Ausbildung geniessen können. Damit sollen alle jungen Menschen, auch die weniger begabten, berufliche Chancen und Perspektiven haben.Mario WüthrichCourtaman1959Kaufmann HKGWill sich in den Dienst der All- gemeinheit stellen, um sich für eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft einzusetzen und da- bei die Umwelt nicht zu verges- sen. Weiter möchte er sich für eine ausgeglichene und gerechte Ver- teilung der Mittel und Einkom- men in allen Bereichen engagie- ren.

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