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SlowUp-Probleme durch Werbung kompensiert

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Autor: walter buchs

freiburg Die Durchführung von slowUp führe jeweils zu Verkehrsproblemen und einige Gastrobetriebe müssten Umsatzeinbussen hinnehmen. Aufgrund dieser Feststellungen richtete SVP-Grossrat Roger Schuwey aus Jaun einige Fragen an den Staatsrat.

In der kürzlich veröffentlichten Antwort erinnert dieser daran, dass der slowUp Murtensee ein privatrechtlicher Verein ist, der von den 18 Gemeinden, den Tourismusorganisationen des Seebezirks und der Bezirke Broye und Vully sowie den Verkehrsvereinen Murten, Wistenlach und Avenches getragen wird. In der Region Greyerz werde der Anlass von der Jungen Wirtschaftskammer Greyerz mit Unterstützung von Greyerz-Tourismus durchgeführt.

Die Anlässe kämen grösstenteils dank Sponsoring zustande, ergänzt durch Beiträge von Gemeinden und Partnern, so der Staatsrat weiter. Beide Anlässe erhielten einen Beitrag von 3000 Franken von der Loterie Romande. Für ihren Sicherheitseinsatz stelle die Kantonspolizei eine Rechnung, welche allerdings auf Ersuchen der Veranstalter gekürzt werden könne. Dem Kanton entstünden ansonsten keine Kosten.

Schuwey wollte auch wissen, warum die Anlässe auf Kantonsstrassen und nicht auf Zweitklassstrassen oder Waldwegen durchgeführt werden. Wie es in der Antwort des Staatsrates heisst, beträgt die empfohlene Mindestbreite der Strasse für einen slowUp sechs Meter.

Teilnehmer geben viel aus

Obwohl einige Inhaber von Gastrobetrieben an diesem Tag «kleinere» Umsatzeinbussen hinnehmen müssten, betrachte GastroFreiburg den slowUp als gute Werbeplattform für die Region und den Kanton. Die Werbewirkung würde die Umsatzeinbussen und Unannehmlichkeiten mehr als kompensieren. Auch seien die Ausgaben der Teilnehmenden nicht unbedeutend. Von diesen würden zahlreiche Gastrobetriebe mit einem Stand entlang der Strecke und lokale Vereine profitieren.

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