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Solarschiff-Saison ist gut gestartet

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Die zweite Saison der d’Grandfey ist bereits gestartet. An der Generalversammlung von Düdingen Tourismus blickten die Verantwortlichen zurück auf die gelungene Premiere des Solarschiffs und informierten über den aktuellen Stand der geplanten Hängebrücke.

«Das Schiff ist bereits wieder in Betrieb», verkündete Armin Haymoz, Präsident von Düdingen Tourismus, am Mittwochabend an der Generalversammlung des Vereins. 2000 Personen hatte das neue Solarschiff d’Grandfey während seiner ersten Saison letzten Herbst transportiert. Diesen Sommer sollen diese Zahlen noch besser werden – sofern das Wetter mitspielt. «Wir haben die Abfahrtszeiten am Wochenende den Busverbindungen angepasst», sagte Haymoz im Anschluss an die Versammlung im Gespräch mit den FN. Ausserdem könne man neuerdings Tische auf dem Schiff reservieren. Die neue Solarschiff-Saison sei erfolgreich gestartet, so Haymoz.

Die Anzahl der Reservationen für Spezialfahrten ist bereits jetzt sehr gut – wir sind überzeugt, dass wir auch in der zweiten Saison grossen Erfolg haben werden.

Weiter informierte Haymoz über den Stand der Dinge in Sachen Hängebrücke Bad Bonn. Obwohl man bei der Finanzierung des Projekts bereits Zusagen habe, wolle man zuerst sicherstellen, dass die Brücke überhaupt realisiert werden kann. Dies gestalte sich anspruchsvoll, da aktuell die Seeuferplanung in Arbeit sei und das Projekt aus raumplanerischer Sicht einige Herausforderungen darstelle. Beide Aspekte müssen bei der Planung der Brücke berücksichtigt werden. Konkrete Zeitangaben machte Haymoz bei der Versammlung noch nicht.

Donnschtig-Jass in Tafers und Düdingen

Die beliebte Jass-Sendung des Schweizer Fernsehens macht nächstes Jahr Halt im Sensebezirk. «Wir wurden vom Schweizer Fernsehen vorausgewählt, um im nächsten Frühling Standort für den Donnschtig-Jass zu sein», verkündete Armin Haymoz. Zusammen mit der Gemeinde Tafers sei man jetzt dabei, ein OK zu bilden, denn: «Für den Donnschtig-Jass braucht es immer zwei Gemeinden.» In der Vorausscheidung wird unter den beiden Gemeinden dann wortwörtlich ausgejasst, wo die Sendung schliesslich aufgezeichnet wird. In Düdingen ist man darum schon jetzt daran, die besten Jasserinnen und Jasser der Gemeinde ausfindig zu machen.

Keine neuen Feuerstellen

Düdingen Tourismus informierte ausserdem über weitere Ausbaupläne für den Sinn- und Klangweg. Laut dem Verein sei die Forderung im Raum gestanden, zusätzliche Feuerstellen, Sitzgelegenheiten und Abfalleimer entlang des 9,5 Kilometer langen Wegs zu installieren. Nach einer Analyse hat er sich entschieden, drei zusätzliche Sitzgelegenheiten zu bauen. Auf neue Feuerstellen und Abfalleimer bei den Sitzgelegenheiten wird jedoch verzichtet. Die bestehende Infrastruktur sei genügend. «Bei den Feuerstellen gibt es Abfalleimer, aber bei den Sitzgelegenheiten verzichten wir bewusst darauf, Abfalleimer hinzustellen», präzisierte Haymoz im Gespräch mit den FN. «Wie bei jeder Wanderung, gehen wir davon aus, dass die Leute ihren Abfall wieder mit nach Hause nehmen.» Worüber hingegen aktuell diskutiert werde, sei die Installation einer mobilen WC-Anlage im stillen Tal. 

Das neue Logo von Schwarzsee Tourismus war auch bei der GV von Düdingen Tourismus ein Thema.
zvg

Wie bereits an der Versammlung von Schwarzsee Tourismus am Wochenende (die FN berichteten), wurde auch am Mittwoch in Düdingen das neue Logo der Tourismusregion Schwarzsee und Sensebezirk präsentiert. Ausserdem berichtete Haymoz von einer «sehr erfolgreichen Zusammenarbeit» mit Schwarzsee Tourismus. Seit diesem Jahr ist Schwarzsee Tourismus für die Weiterentwicklung des touristischen Angebots im gesamten Bezirk verantwortlich.

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