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Solidarisches Freiburg bestens verankert

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Freiburg Für «Solidarisches Freiburg» waren im vergangenen Jahr zwei Ereignisse markant: Erstens hat sich der Kanton Freiburg ein Gesetz zur Entwicklung und Zusammenarbeit sowie Nothilfe gegeben, in dem «Solidarisches Freiburg» bei der Umsetzung eine tragende Rolle spielt, und zweitens hat die nationale Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) die Freiburger Organisation in ihr Organigramm aufgenommen.

Beides ist für Präsident Maurice Page ein Grund zur Befriedigung, wie aus einer Mitteilung zur Generalversammlung hervorgeht. Page rechnet für 2013 mit einem Engagement von rund 300 000 Franken vom Kanton Freiburg, und die Mitgliedschaft bei der Deza setze ebenfalls Beteiligungen des Bundes für Projekte im Süden frei. Page sagte aber auch, «Solidarisches Freiburg» müsse nun zeigen, dass es diese Verantwortung wahrnehmen kann.

Im letzten Jahr hat «Solidarisches Freiburg» zehn Entwicklungsprojekte in südlichen Ländern mit insgesamt 123000 Franken unterstützt. Lokal unternahm die Organisation einen Vorstoss für mehr Unterstützung bei Gemeinden. Auch intensivierte sie die Öffentlichkeitsarbeit.uh

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